In China grassiert nach wie vor das Coronavirus. Innerhalb kürzester Zeit sollen mehrere Krankenhäuser zur Behandlung entstehen, eines ist bereits fertig. China zieht jedoch auch andere Konsequenzen.
China und die Vereinigten Staaten haben ein erstes Handelsabkommen unterzeichnet. Dabei handelt es sich vorerst nur um einen Phase 1-Deal. Phase 2 soll nach weiteren Verhandlungen folgen.
In den USA gaben die Demokraten dem neuen Freihandelsvertrag grünes Licht. Dieser wirkt sich vor allem auf die Automobilindustrie aus.
Der Handelskonflikt sollte sich eigentlich im Dezember durch einen "Phase-1-Deal" entspannen. Neuste Entwicklungen könnten eine Entspannung allerdings erschweren.
Es gibt weniger Superreiche auf der Welt. Ein Grund dafür ist der anhaltende Handelsstreit zwischen den USA und China. UBS und PwC legen in einem neuen Report die Details zum Reichtum der Milliardäre offen.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China könnte bald zu Ende sein. China sendet entsprechende Signale. Und die Vereinten Nationen legen in einem neuen Bericht offen, welche finanziellen Auswirkungen die Strafzölle Trumps hatten.
Am Freitag trifft sich US-Präsident Trump mit dem chinesischen Vizepremier Lui He. An den großen asiatischen Börsen macht sich Hoffnung breit. Steht ein Deal ins Haus, der den Handelskrieg beenden könnte?
An den europäischen Indizes herrscht aktuell Optimismus. Verantwortlich dafür sind die Aussicht auf einen geregelten Brexit und mögliche neue Verhandlungen zwischen China und den USA. Doch die deutsche Wirtschaft leidet unter zu wenig Aufträgen.
Die USA haben die Einsetzung neuer Strafzölle auf chinesische Exporte auf den Dezember verschoben. Als Grund wird das Weihnachtsgeschäft genannt. Die Börsen Asiens reagieren mit Hoffnung.
Der Streit zwischen den USA und China sowie ein zweiter Konflikt mit Japan zwingen Südkorea zum Handeln: Die Zentralbank senkt den Leitzins Koreas.
